PFC: Informationsaustausch mit VKU-Verbandsspitze in Berlin
Badische Trinkwasserversorger informieren in Berlin über Umweltskandal
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Im Bild (von links nach rechts) Peter Riedinger, Bereichsleiter Stadtwerke
Baden-Baden, Helmut Oehler, Geschäftsführer Stadtwerke Baden-Baden,
Kuppenheims Bürgermeister Karsten Mußler für den
Wasserversorgungsverband Vorderes Murgtal, Katharina Reiche,
Hauptgeschäftsführerin des VKU, Kai Whittaker, Mitglied des Bundestags,
der das Gespräch vermittelte, Olaf Kaspryk,
Geschäftsführer Stadtwerke Rastatt sowie Thomas Abel,
Geschäftsführer Wasser und Abwasser des VKU.
RASTATT. Das Netzwerk ist wieder ein Stück enger geknüpft: Am 21. Juni reisten Vertreter der badischen Trinkwasserversorger gemeinsam nach Berlin, um die Geschäftsführung des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) über die PFC-Problematik zu informieren. Vor Ort waren Olaf Kaspryk, Geschäftsführer der Stadtwerke Rastatt, Kuppenheims Bürgermeister Karsten Mußler für den Wasserversorgungsverband Vorderes Murgtal sowie Geschäftsführer Helmut Oehler und Bereichsleiter Peter Riedinger von den Stadtwerken Baden-Baden. Sie vertraten dabei ebenfalls die Stadtwerke Gaggenau, die eneREGIO GmbH, die Gemeindewerke Sinzheim sowie die Gemeinde Hügelsheim.
Die Wasserversorger trafen sich zum Gespräch mit Katherina Reiche, Hauptgeschäftsführerin des VKU und Thomas Abel, Geschäftsführer Wasser und Abwasser des Verbands. Thema war die Verseuchung von knapp 500 Hektar Boden mit perfluorierten Chemikalien (PFC) in der Region Rastatt/Baden-Baden und die Auswirkungen auf das Trinkwasser.
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