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Acht Prozent Rendite

(vom 20.06.2017)

Ausschüttung an Gesellschafter der Stadtstrom Rastatt Solar eins wieder über Erwartungen – Bürger profitieren von Beteiligung an regionaler Energiewende

Solaranlagen
Photovoltaik-Anlage auf dem Gebäude der Stadtwerke Rastatt

Acht Prozent Rendite: Wo gibt es heute noch so was? Bei der Stadtstrom Rastatt Erste Solar-GmbH & Co. KG (Stadtstrom Rastatt). Die 88 Anteilseigner, allesamt Bürgerinnen und Bürger Rastatts freut´s, wie bei der Gesellschafterversammlung am Dienstag (20. Juni) zu sehen war. Auch für das sechste Geschäftsjahr der Bürgersolargesellschaft bekommen sie wieder acht Prozent Ausschüttung auf ihr investiertes Kapitel – wie schon in den beiden Vorjahren. Zwar haben bundesweit 2016 viele Wolkentage zu einer schwächeren Solarstromausbeute geführt. Die Stromproduktion der Stadtstrom-Photovoltaikanlagen lag trotzdem mit 969.038 Kilowattstunden ein Prozent über Plan, ausgeschüttet werden insgesamt 56.000 Euro. „Es lohnt eben, sich aktiv an der regionalen Energiewende zu beteiligen, wie dieses Projekt vor Augen führt – finanziell und des Klimas wegen“, sagt Olaf Kaspryk, der gemeinsam mit Andreas Markowsky die Geschäfte der Gesellschaft führt. Beide kennen sich in der Energiebranche aus: Olaf Kaspryk ist auch Geschäftsführer der Stadtwerke Rastatt, Andreas Markowsky steht zudem der Ökostromgruppe Freiburg vor. Er präferiert Projekte mit Bürgerbeteiligung, vor allem, wenn es dabei um solch gravierende Veränderungen geht, wie sie die Energiewende für Deutschland ist. „Wer sich an einem Projekt beteiligt, informiert sich viel gründlicher über Notwendigkeit und Entwicklungen“, erklärt er und fügt an: „Wenn diese dann nicht nur dem Klimaschutz nützlich, sondern auch noch wirtschaftlich erfolgreich sind, steigt die Begeisterung natürlich.“ Die beiden Geschäftsführer sind sich einig, dass das Gelingen der Energiewende vom regionalen Engagement abhängt. „Und dafür tun wir hier einiges – gemeinsam mit den Bürgern“, betont Andreas Markowsky, „umso schöner, dass diese für ihren Beitrag zum Klimaschutz mit hohen Renditen belohnt werden. Angesichts der Negativzinspolitik vieler Banken ist das umso interessanter.“ Den Klimawandel abzubremsen sei eine der wichtigsten Aufgaben und größten Herausforderungen der Menschheit, ergänzt er.

Die Photovoltaikanlagen der Stadtstrom Rastatt haben eine installierte Gesamtleistung von 1.077 Kilowatt peak. Die Strommenge, die sie aus Sonnenlicht im Jahr 2016 erzeugt haben, reicht aus, um den Jahresbedarf von rund 280 Durchschnittshaushalten zu decken. „Pro Jahr braucht ein durchschnittlicher Haushalt rund 3.500 Kilowattstunden elektrische Energie“, informiert Olaf Kaspryk.

Die Stadtwerke Rastatt überwachen den Betrieb der Photovoltaikanlagen der Solarstrom Rastatt, die überwiegend auf Dächern öffentlicher Gebäude in der Stadt installiert sind. „Die Fernüberwachung und unsere schnellen Reakti­onszeiten bei Störungen haben sich bezahlt gemacht, die Anlagen sind hoch verfügbar“, berichtet Olaf Kaspryk. Das Jahr 2017 hat bereits erfolgversprechend begonnen, wie die Geschäftsführer auf der Gesellschafterversammlung informieren. Der Energieertrag lag in den ersten fünf Monaten des Jahres jeweils über dem Vorjahresergebnis. Die Anteilseigner können sich also schon jetzt wieder auf eine reiche Sonnenernte und gute Rendite ihres Investments freuen.

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